Onlineshopping nachhaltiger gestalten
laut Umweltbundestamt verbraucht Onlineshopping in den meisten Fällen weniger CO2-Äquivalente als der Einkauf im Geschäft. Klingt erstmal krass, aber in der Realität hängt es dann ganz davon ab, wie und was du online einkaufst. Wenn du zum Beispiel Drogerieprodukte bei Amazon bestellst, ist das natürlich deutlich weniger nachhaltig und energiesparend, als wenn du zu Fuß zum Drogeriemarkt um die Ecke gehst.
Bei Klamotten achte ich darauf, dass ich erstmal nur eine Größe bestelle und auch nur das bestelle, wo ich mit hoher Sicherheit weiß, dass ich es behalten werde. Das verursacht natürlich deutlich weniger Retouren. Früher war ich da leider viel rücksichtsloser und hatte aber immer ein schlechtes Gewissen.
Viele Grüße, Sylke
@Sylke Koller: Wirklich? Aber was ist mit dem ganzen Verpackungsmüll, der durch eine Lieferung entsteht? Das Plastik, die ganze Pappe bzw. das Füllmaterial ist doch auch nicht so pralle.
Hallo Manuela, es geht darum, dass Onlineshopping dann klimafreundlicher sein kann, wenn man ansonsten mit dem Auto zum Geschäft fahren müsste. Hier kannst du alles nachlesen: https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/haushalt-wohnen/onlineshopping#unsere-tipps
In Sache Verpackungsmüll kommt es auch auf das Versandunternehmen an. Manche verpacken wirklich verschwenderisch, andere sparsam und verzichten auf Plastik.