16.03.2018
Ab sofort setzt E.ON Drive für die Nutzung seines Ladenetzes auf ein Festpreis-modell (Session Fee-Modell). Nutzer, die sich jetzt für das Angebot „E.ON Drive Easy“ des E-Mobility-Providers entscheiden, zahlen mit der E.ON Drive Ladekar-te oder App an angeschlossenen Normalladepunkten (AC) pauschal 5,95 Euro je Ladevorgang, unabhängig von der Ladedauer und der geladenen Energiemenge. Die Pauschale für Schnellladevorgänge (DC) liegt bei 8,95 Euro. Bestandskunden können problemlos auf das neue Abrechnungsmodell wechseln. Auch Ad-hoc-Ladungen werden nach Pauschaltarif abgerechnet.
Um dauerbelegte Ladepunkte im Netzwerk trotz Ladepauschale zu vermeiden, setzt E.ON Drive auf eine angemessene Nutzung der Ladeinfrastruktur (Fair Use Policy) und beschränkt die Parkdauer an den AC-Ladepunkten. Nachts wird die AC-Parkzeitbegrenzung ausgesetzt. Bei DC-Ladepunkten gilt ganztägig eine Ma-ximalparkdauer von einer Stunde. „Grundsätzlich rufen wir alle unsere Kunden auf, die Ladepunkte freizumachen, sobald das Fahrzeug vollgeladen ist, damit auch andere E-Auto-Fahrer die Chance haben, ihr Fahrzeug aufzuladen“, so An-dreas Pfeiffer, verantwortlich für das E-Mobility-Geschäft von E.ON.
Mit der Anpassung des Abrechnungssystems auf Ladepauschalen reagiert das Unternehmen als eines der ersten auf die Anforderungen der deutschen Gesetz-gebung, die eine Eichung aller gewerblich genutzten Messeinrichtungen, wie eben auch der öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge, fordert. „Derzeit gibt es auf dem Markt keine Lösung, die eine komplett geeichte Abrechnung nach Kilo-wattstunden und Ladezeit auch im Roaming erlaubt. Mit dem Festpreismodell können wir vor allem unseren kommunalen und Geschäftskunden bereits heute eine kundenfreundliche und zu 100 Prozent eichrechtskonforme Lösung anbie-ten“, so Pfeiffer. Gemeinsam mit seinen Partnern aus der Industrie und den Be-hörden arbeitet E.ON Drive aktiv an einer langfristigen Lösung, die eine kWh- und zeitscharfe Abrechnung sowie volle Transparenz für die Nutzer ermöglichen wird. „Idealerweise kommen wir schnell zu einer branchenweit einheitlichen Lö-sung, die die notwendige Rechtssicherheit für alle Marktbeteiligten garantiert und damit die Elektromobilität in Deutschland fördert“, so Pfeiffer.
Über E.ON Drive
Der Energiedienstleister E.ON bündelt zusammen mit den Regionalunternehmen Avacon, Bayernwerk, E.DIS und HanseWerk unter der Marke E.ON Drive seine Elektromobilitätsaktivitäten in Deutschland und eröffnet Kunden damit den Zugang zu einem bundesweiten Netzwerk von Ladepunkten. E.ON Drive bietet zudem Ladelösungen und -services für jeden Bedarf und jede Kundengruppe: für Privatpersonen, Unternehmen sowie Städte und Gemeinden. Das Produktangebot umfasst dabei alle Schritte für das Laden von Elektrofahrzeugen von der persönlichen Beratung, dem Aufbau der Ladestationen und modernen Abrechnungssystemen bis hin zur Lieferung von 100 Prozent zertifiziertem Grünstrom. Mehr Informationen gibt es unter www.eon-drive.de.
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