Ein Dach mit Südausrichtung ist für eine Solaranlage am ertragreichsten, da so in den Mittagsstunden der meiste Strom produziert werden kann. Jedoch sind Dächer mit einer Ausrichtung nach Osten oder Westen ebenfalls sinnvoll. Hier wird auch am Morgen oder am Nachmittag Strom durch die Solaranlage produziert. Dies ist vor allem bei der Eigennutzung des Stroms die effektivere Variante.
Dächer mit Nordausrichtung werden meistens nicht mit Solaranlagen ausgestattet, da der Stromertrag sehr gering ist. Prüfen Sie mit dem Solarrechner, ob sich Ihr Zuhause für eine Solaranlage geeignet und wie viel Potenzial in Ihrem Dach steckt.
Die meisten deutschen Dachkonstruktionen sind für die Installation einer Photovoltaikanlage statisch geeignet. Trotzdem muss Ihr Dach von einem Statiker auf die zusätzliche Belastung durch eine Solaranlage geprüft werden.
E.ON übernimmt die professionelle Beratung und Prüfung bei Ihnen vor Ort. Denn die zusätzliche Belastung hängt von verschiedenen Faktoren, wie die Anzahl der Module oder dem Modellgestell, ab. Auch wird von einem professionellen Statiker die Wind- und Schneelast eingerechnet. Das zusätzliche Gewicht bei Schrägdächern beträgt beispielsweise rund 25 kg pro Quadratmeter. Jedoch kann das Gewicht bei unterschiedlichen Dachvarianten stark variieren.
Dachwinkel:
Die optimale Dachneigung für eine Solaranlage liegt bei 30 Prozent bis 35 Prozent. Aber egal ob Flachdach, Steildach oder Schleppdach. Auf den meisten Dächern lassen sich Solaranlagen aufgrund Ihrer Unterkonstruktionen installieren und erreichen selbst auf einem Flachdach so die optimale Neigung.
Auch die Dachausrichtung spielt eine große Rolle beim Neigungsgrad der Solarmodule. So sollten Solarmodule im Norden meist steiler ausgerichtet sein als im Süden Deutschlands. Nur so kann das Maximum aus einer Solaranlage herausgeholt werden.
Winkel der Solarmodule:
Bei feststehenden Solarmodulen sollte der Winkel zwischen 28 - 30 Grad liegen.
Die Verschattung des Dachs ist bei der Installation einer Solaranlage ein großes Thema. Das Dach sollte so wenig Verschattung wie möglich vorweisen. Deshalb ist bei der Planung zu beachten, dass beispielsweise große Bäume, Erker oder andere Häuser keine Schatten auf die Solarmodule werfen.
Hier hilft die professionelle Beartung vor Ort von E.ON weiter. Denn gerade im Winter, wenn die Sonnenstunden kürzer sind und die Sonne tiefer steht, ist eine Dachfläche ohne Schatten deutlich ertragreicher.
Vielleicht fragen Sie sich, ob sich eine Solaranlage im meist bewölkten Deutschland überhaupt lohnt. Und die klare Antwort ist ja! Denn statistisch gesehen, ist in Deutschland die Sonneneinstrahlung in allen Regionen so hoch, dass eine Photovoltaikanlage durchaus einen Gewinn erwirtschaften kann.
Eine Solaranlage auf Ihrem Dach kann also sehr vorteilhaft sein. Wenn Sie entscheidende Faktoren beachten, können Sie also den maximalen Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage ziehen.
Prüfen Sie jetzt, welches Potenzial in Ihrem Dach steckt:
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Der Preis einer PV-Anlage setzt sich aus 4 Bestandteilen zusammen:
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