Was können smarte Alarmanlagen?
Von der smarten Kamera und Sirene über Bewegungsmelder bis hin zum Tür- und Fensterkontakt. Die vernetzten Geräte kommunizieren über eine sichere Funkverbindung miteinander und warnen Sie bei potentieller Gefahr – durch visuellen und optischen Alarm vor Ort sowie durch eine direkte Nachricht auf Ihr Smartphone. Dadurch können Sie auch aus der Ferne auf einen möglichen Einbruch reagieren und haben jederzeit ein sicheres Gefühl.
Smart-Home-Alarmanlagen vermitteln nicht nur ein subjektives Gefühl der Sicherheit, sie helfen auch objektiv betrachtet. Im Jahr 2018 wurde in Deutschland 97.504 Mal eingebrochen, das ist der niedrigste Stand seit 1997. Die Einbruchstatistik sinkt auch dank der immer besseren Sicherung von Türen und Fenstern. Wir zeigen Ihnen anhand zwei praktischer Fälle, in denen eine smarte Alarmanlage die Sicherheit daheim unterstützt.
Es ist Abend und Sie sind noch im Büro. Plötzlich schlägt der Einbruchmelder Alarm! Der smarte Fensterkontakt hat bemerkt, dass jemand an der Terrassentür rüttelt und aktiviert die Überwachungskamera. Sie sehen per HD-Video auf Ihrem Handy einen ungewollten Besucher, sprechen diesen direkt an und vertreiben ihn. Eine Smart-Home-Anlage schreckt Einbrecher ab – im Ratgeber erhalten Sie weitere Tipps, wie Sie sich vor einem Einbruch schützen:
Sie genießen gerade Ihren Urlaub. Bis Ihnen einfällt, dass das Schlafzimmerfenster noch gekippt war, oder? Ein Blick in die App beruhigt: Alles gut. Das Fenster ist laut Sensor sicher geschlossen. Wo Sie schon dabei sind, werfen Sie über die Indoor-Kamera gleich noch einen Blick ins Wohnzimmer. Auch dort ist alles bestens. Sie können sich wieder entspannen. Lesen Sie jetzt, welche weiteren Vorteile die smarte Hausüberwachung bietet:
Wenn Ihre Alarmanlage etwas bemerkt, laufen die folgenden, allgemeinen Schritte der Benachrichtigung ab. Die tatsächliche Alarmierung hängt natürlich von Ihren persönlich zusammengestellten Produkten fürs Smart Home ab:
Investitionen für zusätzliche Sicherheit fallen unter bestimmten Bedingungen in das Smart-Home-Förderprogramm der KfW. Die Förderung gilt sowohl für Eigentums- als auch für Mietwohnungen und unterstützt mit einem finanziellen Zuschuss in Höhe von bis zu 20 Prozent. Bezuschusst werden beispielsweise smarte Schließsysteme, der Einbau von Sensoren und die Überwachung der Haustür. Informieren Sie sich vorab über mögliche Fördermittel für Ihre Smart-Home-Alarmanlage!
Die technischen Voraussetzungen für eine Alarmanlage in Ihrem Smart Home hängen von den gewählten Modulen ab. Im E.ON Smart Home Shop ist jederzeit ersichtlich, welche Produkte verschiedener Hersteller sich kombinieren lassen.
Smartphone und App: Die Bewegungssensoren in Ihrem Haus oder Wohnung bedienen Sie per Smartphone oder Tablet und der App des Herstellers. Achten Sie auf eine möglichst aktuelle Version des Betriebssystems.
Router mit Internetanschluss: Um den Smart-Home-Bewegungsmelder steuern zu können, benötigen Sie eine Internetverbindung und WLAN. Der Router wird mit der Steuerzentrale aus Ihrem E.ON Set verbunden.
Steuerzentrale: Sie benötigen eine Steuerzentrale für die smarten Bewegungsmelder. Dieses separate Modul der Hersteller ist bei zahlreichen unserer Sets bereits inklusive. Das Produkt bildet eine technische Brücke zwischen Ihrem Smartphone und dem eigentlichen Sensor – daher auch die Bezeichnung “Bridge”.
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