In rund drei Jahrzehnten trieb E.ON die Entwicklung der Brennstoffzelle maßgeblich voran: von der Installation der ersten Anlage Deutschlands in den 1990ern, bis zur Markteinführung der ersten Serien-Brennstoffzellenheizung Europas 2015. Mit reichem Erfahrungsschatz und technischem Know-How macht E.ON so die Zukunft der dezentralen, effizienten und sauberen Energieerzeugung greifbar - zusammen mit Partnern aus Politik, Wissenschaft und Industrie.
E.ON-Kunden greifen heute auf das Expertenwissen aus jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung zu, das in die Entwicklung der wohl innovativsten Heizungsart floss: Der Brennstoffzellenheizung. Und die ist nicht weniger, als ein kleines Stückchen Raketenwissenschaft für den Keller. Wie genau es dazu kam, erfahren Sie in unserem Rückblick:
In den 1990er Jahren startete die damalige E.ON Ruhrgas die Pionierarbeit im Brennstoffzellenbereich. Das Unternehmen installierte und verprobte dabei eine Phosphorsäure-Brennstoffzelle des US-Herstellers ONSI – die erste Anlage dieser Art in Deutschland.
Die Untersuchungen hatten zum Ziel, Emissionsvorteile und hohe Wirkungsgrade der Technologie zu bestätigen. Gleichzeitig entwickelte die E.ON Ruhrgas ein rechnergestütztes Auswertesystem, das später zahlreiche europäische Brennstoffzellenbetreiber übernahmen.
In den Folgejahren forcierte E.ON Ruhrgas seine Forschungsarbeit im Brennstoffzellen-Bereich. Dabei wurden folgende Projekte umgesetzt:
Dank der aus den Projekten gewonnenen Erkenntnisse gelang es E.ON, die Brennstoffzellentechnik zu optimieren, neue Komponenten zu entwickeln und gemeinsam mit seinen Partnern zur Marktreife zu führen.
Im Herbst 2008 startete der bis dato größte Praxistest für Brennstoffzellen in ganz Europa: Callux. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert und von der Nationalen Organisation für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie koordiniert. Als Projektpartner trug E.ON maßgeblich dazu bei, dass die Brennstoffzellenheizung Marktreife erlangte.
Im Rahmen des Projekts Callux installierte E.ON zusammen mit den anderen Projektpartnern rund 500 Brennstoffzellen in Testhaushalten. Mit den im Praxistest gewonnenen Erkenntnissen konnten im Pionierprojekt folgende Meilensteine erzielt werden:
Zwei Vorreiter tun sich zusammen: Auf der Fachmesse BAU 2015 in München unterzeichnen E.ON und der Heizungshersteller Viessmann eine Kooperationsvereinbarung zur Markteinführung der Brennstoffzelle Vitovalor 300-P. Das Modell verfügt über einen Pufferspeicher und ist das erste in Serie gefertigte Brennstoffzellen-Heizgerät in Europa.
Mit dem Nachfolgemodell Vitovalor PT-2 von Viessmann verpasst E.ON dem Produktangebot WärmeDuo ein Upgrade. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit mit kleineren regionalen Anbietern geprüft und ausgebaut.
E.ON unterstützt Sie als zuverlässiger Partner beim Wechsel zur modernen und effizienten Heizung. Darüber hinaus erhalten Sie dazu den Erdgastarif der zu Ihren Bedürfnissen passt. Überzeugen Sie sich von den günstigen Erdgastarifen und der individuellen Anlagenplanung gemeinsam mit unseren zertifizierten Fachhandwerkern.
Quellennachweise der Siegel für E.ON:
eKomi: Basierend auf mehr als 10.000 transaktionsbezogenen Bewertungen. Mehr erfahren
Innovationskraft: Welt (DE) 2020: Die Auswahl der Unternehmen basierte auf Informationen aus käuflichen Firmendatenbanken. Es wurden insgesamt 244 Branchen mit jeweils max. 20 Unternehmen gebildet. Mehr erfahren
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