Fantastische E-Mobile:
-> E-Kinderwagen
-> E-Skateboard
-> Flyrad
-> E-Schneemobil
-> E-Rollator
Innovativ, skurril und vor allem sauber. Diese 5 Elektromobile werden Sie verblüffen. Die schöne, neue Welt der E-Mobile ist längst kein Zukunftsthema mehr. Mittlerweile sind die umweltfreundlichen Transportmittel allgegenwertig. Während sich Elektroautos immer mehr auf dem Markt etablieren, fassen auch andere, etwas unkonventioneller E-Mobile Fuß auf dem deutschen Markt. Wir haben uns auf die Suche nach den ungewöhnlichsten Erfindungen gemacht. Diese fünf fantastischen E-Mobile haben wir etwas genauer unter die Lupe zu genommen.
Früh übt sich wer später Elektroauto fährt: Der Antrieb im E-Kinderwagen funktioniert wie im E-Auto geräuschlos.
Viele Mütter dürften es kennen: Ein schöner Herbsttag, die Sonne scheint, eben ein perfekter Tag für einen Spaziergang mit den Kleinen im Kinderwagen. Dann kommt ein kurzer Anstieg am Berg – und schon grüßt der erste Schweißausbruch. Diesen unangenehmen Schweißperlen rückt jetzt der E-Kinderwagen zu Leibe.
Der elektrisch angetriebene Kinderwagen verspricht laut Hersteller mehr Komfort und Sicherheit für Eltern und ihre Kinder. Der sogenannte „ELKIWA“ bietet verschiedene Modi und erleichtert nicht nur das Schieben, sondern kann zusätzlich dabei helfen, die Spur zu halten. An Anstiegen sowie Gefällen reguliert er sein Tempo eigenständig, ohne dabei langsamer oder schneller zu werden. Mithilfe des „Parken-Modus“ verhindert er, dass der Kinderwagen wegrollt. Hier setzt auch die automatische Wegrollsperre an: Ohne mindestens eine Hand am Griff bewegt sich der ELKIWA keinen Zentimeter. Im „Cruise-Modus“ kann die Geschwindigkeit dagegen wie beim Tempomat im Auto ganz nach Belieben eingestellt werden. Für sportliche Eltern soll der „Sport-Modus“ eine besondere Herausforderung bieten. Er sorgt für extra Widerstand beim Schieben, sodass aus jedem Spaziergang ein kleines Workout wird.
Der Film, der dieses E-Mobil wahrscheinlich inspiriert hat, ist ein Klassiker. Spätestens seit „Zurück in die Zukunft“ ist die Idee vom schwebenden Hoverboard in den Köpfen der Menschen. Das E-Skateboard kann zwar nicht wirklich fliegen, das Fahrgefühl kommt dem allerdings schon recht nah. Der leistungsstarke Elektromotor befindet sich in der Regel unter dem Board. Der Fahrer des E-Skateboards kann das Gerät mit einer kleinen Fernbedienung in der Hand steuern und so beschleunigen und bremsen. Die kleinen Flitzer haben allerdings aufgrund ihrer Geschwindigkeit und weil sie die für den Straßenverkehr notwendigen Sicherheitsvorkehrungen wie beispielsweise Lichter nicht besitzen, keine offizielle Straßenzulassung. Trotzdem sind sie bereits überall in Deutschland zu kaufen und kommen in der Szene gut an. Fahrspaß und Action sind in jedem Fall garantiert.
Skurilles Elektromobil oder gar alternative zum Rad? Quelle: Wikimedia
Manche E-Mobile versteht man erst auf den zweiten Blick: Das Flyrad hat nur ein Rad, soll dafür aber umso mehr Spaß machen.
Der Nimbus 2000 für Muggel: Das FlyRad verspricht Fahrspaß und Komfort in einem. Inliner an, FlyRad raus und es kann losgehen. Das E-Mobil beschleunigt auf bis zu 25 km/h und ist vielfältig einsetzbar. Egal ob als Zugmittel, zum Draufsitzen oder zum Performen von Kunststücken. In der Serie „Die Höhle der Löwen“ stellte Erfinder Thomas Rank das Elektromobil der Jury vor. Zwar stieg keiner der Löwen in das Geschäft mit ein, dennoch bietet Jochen Schweizer dem Erfinder auf seinem Erlebnisgeschenkeportal mittlerweile eine Plattform als Dienstleister. Hier haben Abenteuerlustige die Möglichkeit, das Gerät selber zu bauen und mit nach Hause zu nehmen. Da man allerdings immer ein Extrapaar Schuhe im Handgepäck dabeihaben sollte, muss jeder selbst entscheiden ob das FlyRad als reines Transportmittel sinnvoll ist oder der Fahrspaß im Vordergrund steht.
Was sieht aus wie ein Roller, hört sich in etwa an wie ein Roller, ist aber ein Schneemobil? Der Go!Snow-Elektro-Ski-Roller von Govecs. Er ist das perfekte E-Mobil für winterfeste Zweiradfahrer. Denn auf Wunsch des Kunden rüstet der Münchener Zweiradhersteller Govecs den ursprünglichen E-Roller um und ersetzt den Vorderreifen durch einen Ski. Das skurril aussehende Gefährt kämpft sich dann sogar durch tiefen Schnee und macht auch vor gefrorenem Boden nicht halt. Ideal, wenn der Schneepflug morgens mal wieder auf sich warten lässt. Aber auch für einen kleinen Ausflug auf die Skipiste eignet sich die „halb-Roller-halb-Schneemobil-Konstruktion“. Sie funktioniert so gut, dass sogar Kick-Starts und der ein oder andere Drift im Schnee möglich sind. Möglich macht das eine Drei-kWh-Lithium-Polymer-Batterie, die auch bei Minusgraden nicht schlapp macht.
Wer auch bei Schnee Elektroroller fahren möchte, bekommt bei Govecs ein schneefestes Elektromobil.
Der E-Rollator sorgt für Sicherheit und ist außerdem elegant. Quelle: Mit freundlicher Unterstützung von eMovements
Zwar nicht so spektakulär, aber unser Liebling unter den fantastischen E-Mobilen, da er einen echten Nutzen bietet: Ello, der E-Rollator. Ein junges Start-up aus Stuttgart hat sich den Trend zum Elektromobil zu Nutze gemacht und überlegt, wie es den Alltag von Senioren nachhaltig verbessern könnte.
Das Seniorenmobil sieht genauso aus wie ein herkömmlicher Rollator, bringt allerdings einige zusätzliche, nützliche Funktionen mit. Er ist einfach zu bedienen, hält sowohl Bergauf als auch bergab sein Tempo automatisch und bietet somit auch Menschen, die unsicher auf den Beinen geworden sind, genügend Sicherheit. Außerdem verfügt das Gerät über ein SOS-Signal sowie eine GPS-Funktion und erkennt automatisch Barrieren wie Treppen oder Bordsteine, bremst ab und hilft bei deren Überwindung. Damit gibt unser Lieblings-E-Mobil Senioren viel Eigenständigkeit, Selbstbestimmtheit und Sicherheit zurück und kommt schon jetzt sehr gut bei der Zielgruppe an und hat Potenzial zum echten Seniorenhit.
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