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Der Emissionshandel wurde ab 2005 in Europa eingeführt. Ziel ist es, den Ausstoß von CO2 auf Dauer zu reduzieren. Deutsche Unternehmen stoßen derzeit rund eine Milliarde Tonnen CO2 pro Jahr aus. Klimaschutzmaßnahmen müssen daher die CO2-Emissionen verringern.
Der Emissionshandel verpflichtet Betreiber von Kraftwerken und Industrieanlagen mit einer Feuerungswärmeleistung ab 20 Megawatt zur Einhaltung so genannter Erfüllungsfaktoren. Diese sollen eine stufenweise Senkung der CO2-Emisssionen bewirken. Die Bundesregierung sieht im Emissionshandel dafür eine erfolgversprechende Methode.
Die Unternehmen erhalten Vorgaben über die Höhe ihrer CO2-Reduzierungen. Für das Unternehmen A sind die Vorgaben auf Grund seiner technologischen Voraussetzungen kein Problem. Es könnte sogar mit geringem Mehraufwand deutlich höhere CO2-Reduktionen erreichen. Hingegen müsste Unternehmen B große finanzielle Investitionen durchführen, um überhaupt die Vorgaben erreichen zu können. Unternehmen A kann nun seine „überschüssigen“ CO2-Einsparungen als nicht genutzte Emissionsrechte an Unternehmen B verkaufen. Über alle Unternehmen betrachtet wird dadurch die Gesamthöhe der vorgeschriebenen CO2-Minderung erreicht.
Seit dem 1. Januar 2005 benötigen Energieerzeuger für ihre Kraftwerke die Berechtigung, eine bestimmte Menge an CO2 freisetzen zu dürfen – die so genannten Emissionszertifikate. Ein Zertifikat entspricht dem Gegenwert zur Emission von einer Tonne Kohlendioxid.
Die Bundesregierung gibt die Zertifikate an die Anlagenbetreiber aus. Ihre Gesamtmenge ist begrenzt. Pro Jahr stellt die Bunderegierung Zertifikate im Nennwert von 495 Millionen Tonnen Kohlendioxid zur Verfügung. Damit erfüllt sie die im Kyoto-Protokoll eingegangenen Minderungsverpflichtungen. Da die vom Emissionshandel betroffenen Anlagen derzeit mehr ausstoßen, als die Zertifikate abdecken, stehen die Anlagenbetreiber in der Pflicht, ihre Emissionen zu reduzieren.
Die Zertifikate-Verwaltung übt die „Deutsche Emissionshandelsstelle“ (DEHSt) aus, die für jede Anlage ein elektronisches Konto führt. Hier lassen sich die Zertifikate verbuchen.
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