Das Radisson Blu in Frankfurt ist eines der modernsten Hotels in Europa und das erste, das für die Eigenerzeugung von Strom und Wärme auf eine industrielle Brennstoffzelle setzt. Das Hotel deckt mit der zukunftsweisenden Technologie 80 Prozent des Bedarfs an elektrischer Energie sowie 75 Prozent des Bedarfs an Wärme ab – und das nahezu emissionslos. Dank der neuen Technologie gelingt es dem Hotel, seinen CO2-Ausstoß um 600 Tonnen jährlich zu senken.
400 Zimmer
1.700 m2 Meeting-Räume
Brennstoffzelle für die Eigenproduktion von Strom und Wärme
80% - elektrische Energie
75% - Wärmeverbauch
600 Tonnen pro Jahr
Die Carlson Rezidor Group hat sich mit ihrer "Think Planet"-Initiative ambitionierte Nachhaltigkeitsziele gesetzt: Sie will den CO2-Ausstoß aller Hotels weltweit um zehn Prozent reduzieren. Auch im Radisson Blu in Frankfurt wurde daher nach Wegen gesucht, diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen.
Bislang versorgte sich das Hotel Radisson Blu Frankfurt mit Strom und Erdgas aus dem Netz.
Der hohe konstante Bedarf an Wärme und Strom im Hotel hat gezeigt, dass die Ausgangslage ideal für den Betrieb einer Brennstoffzelle ist. Mit der innovativen Brennstoffzellentechnologie erzeugt das Hotel nun dezentral Energie und deckt damit 75 Prozent des Bedarfs für Wärme und 80 Prozent des Strombedarfs ab. Dabei war nicht nur die hohe Effizienz der Energielösung ausschlaggebend, sondern auch die Umweltfreundlichkeit.
Während des verbrennungslosen Prozesses, bei dem Strom und Wärme entstehen, fallen nahezu keine Schadstoffe wie Stickstoff oder Feinstaub an. Das Hotel Radisson Blu Frankfurt spart somit jährlich 600 Tonnen CO2 ein. Zum Vergleich: Das entspricht in etwa dem Ausstoß von 50.000 Mittelklasse-PKW auf einer Strecke von 100 Kilometern.
Kontaktieren Sie uns kostenlos und profitieren Sie mit einem BHKW oder einer Brennstoffzelle von bis zu 30 Prozent Energieeinsparung im Betrieb. Mein Team und ich stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Andreas Kupper
Experte für Energielösungen
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