Kaiserin Sissi und ihr bester Freund König Ludwig II.vor Schloss Neuschwanstein. @E.ON/Harry Meister
Schloss Neuschwanstein, Kölner Dom, Wartburg – die Sehenswürdigkeiten in Deutschland ziehen jedes Jahr Millionen von Touristen an. Doch in welchen schlummert ungenutztes Solar-Potenzial, würde man die verfügbaren Dachflächen für die Erzeugung von Sonnenenergie nutzen? Unsere Solarexperten haben den Check gemacht.
Mit moderner Kutsche und Solarmodul auf dem Rücksitz posieren Kaiserin Sissi und König Ludwig II. für ein Selfie vor Schloss Neuschwanstein. Quelle: E.ON/Harry Meister
Wie sieht das Potenzial für weitere Sehenswürdigkeiten in Deutschland aus? Wir haben Touristen-Magneten auch aus den weiteren 13 Bundesländern einem Kurz-Check unterzogen.
Burg Hohenzollern (Baden-Württemberg): nach Süden ausgerichtete Dachflächen, rund 1700 Sonnenstunden im Jahr
Brandenburger Tor (Berlin): Ost-West-Ausrichtung, gut geeignetes, jedoch verhältnismäßig kleines Flachdach, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr
Schloss Sanssouci (Brandenburg): Optimale Süd-Ausrichtung mit rund 1800 Sonnenstunden im Jahr
Bremer Rathaus (Bremen): Gute Süd-West-Ausrichtung, allerdings hohe Verschattung durch drei imposante Giebel, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr
Elbphilharmonie (Hamburg): Große, allerdings geschwungene und kaum zu nutzende Dachfläche, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr
Frankfurt Römer (Hessen): Gebäudekomplex mit rund ein Drittel nutzbarer Dachfläche für bis zu 4,3 kWp, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr
Neues Rathaus Hannover (Niedersachsen): nur kleine, nach Süden ausgerichtete Fläche nutzbar, Verschattung durch Türme und Giebel, rund 1600 Sonnenstunden im Jahr
Kölner Dom (Nordrhein-Westfalen): gotische Kirche mit nur geringer und steiler Dachfläche, rund 1550 Sonnenstunden im Jahr
Burg Eltz (Rheinland-Pfalz): Höhenburg mit spitzen Türmen, allerdings kaum nutzbarer Dachfläche, rund 1600 Sonnenstunden im Jahr
Völklinger Hütte (Saarland): Historische Eisenhütten mit zahlreichen nutzbaren Dachflächen, rund 1700 Sonnenstunden im Jahr
Frauenkirche Dresden (Sachsen): Barockkirche mit imposanter, aber nicht nutzbarer Kuppel, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr
Schlosskirche Wittenberg (Sachsen-Anhalt): Reformationskirche mit nutzbarer Dachfläche und optimaler Südausrichtung, rund 1650 Sonnenstunden im Jahr
Halligen (Schleswig-Holstein): Optimale freie Flächen für Solarparks, lediglich die Überflutungen dämpfen die Solarstrom-Erwartung, rund 1750 Sonnenstunden im Jahr
Wie viel Strom man mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach erzeugen kann, lässt sich online mit Google Sunroof von E.ON ganz einfach selbst herausfinden.
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